{"id":494,"date":"2024-06-27T11:50:38","date_gmt":"2024-06-27T09:50:38","guid":{"rendered":"https:\/\/wwwneu.linck-it.de\/wordpress\/?p=494"},"modified":"2024-06-27T11:58:10","modified_gmt":"2024-06-27T09:58:10","slug":"schadsoftware-im-posteingang","status":"publish","type":"post","link":"http:\/\/linck-it.de\/wordpress\/schadsoftware-im-posteingang\/","title":{"rendered":"Schadsoftware im Posteingang"},"content":{"rendered":"\n
\"Stilisierte<\/figure>\n\n\n\n

Das Malware – Problem<\/h2>\n\n\n\n

Schadsoftware (engl.: „Malware“) hat sich in der Computer-Frühzeit überwiegend über infizierte Datenträger verbreitet. Als Software noch von Disketten und CDs installiert wurde und eine Art Internet in Form von Mailboxen mit dem Akkustikkoppler oder dem analogen Modem aufgerufen wurde. In Fachkreisen sagt man dazu: Verdammt lange her.<\/p>\n\n\n\n

Heutzutage läuft fast nichts mehr ohne eine aktive Internetverbindung. Deshalb werden Viren, Würmer, Trojaner und Spyware auch überwiegend über das Internet verbreitet: Infizierte Webseiten schleusen per Webbrowser Schadcode ein, bösartige Mailanhänge oder Links zu Phishing-Seiten bahnen sich den Weg zu nichtsahnenden Menschen, um mit ihrer Schadwirkung anschließend Zugriff auf die gesamte Netzwerkinfrastruktur zu erhalten. Und Plötzlich hast Du Schadsoftware im Posteingang …<\/p>\n\n\n\n

Virenscanner stellen einen wichtiger Schutz dar. Alleine können sie jedoch nicht sämtliche Angriffe abwehren. Die Verbreiter von Schadsoftware haben immer einen kleinen Vorsprung, bis Antiviruslösungen die neuen Schadcodes finden und Erkennungsmuster zur Abwehr implementieren können. Zudem stellen Sicherheitslücken in Betriebssystemen und Anwendungsprogrammen ein hohes Sicherheitsrisiko dar, das heutige Malwarescanner nicht ausgleichen können.<\/p>\n\n\n\n

Das Risiko lässt sich deutlich senken durch eine mehrstufige Sicherheitslösung:<\/p>\n\n\n\n